Die neuen Bedrohungen im Überblick
- Cybersecurity-Risiken: Datenverlust, Betriebsunterbrechungen und Erpressungsversuche.
- Regulatorische Risiken: Neue ESG-Vorgaben, Datenschutzanforderungen, Lieferkettengesetze.
- Markt- und Reputationsrisiken: Volatile Märkte, Social Media Shitstorms.
Kernbausteine eines modernen Risikomanagements
- Risikoidentifikation
Systematische Erfassung potenzieller Risiken – intern und extern. - Risikoanalyse und Priorisierung
Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit und der potenziellen Schadenshöhe. - Risikosteuerung
Definition und Umsetzung von Maßnahmen zur Risikovermeidung, -minderung oder -abwälzung. - Risikokontrolle und Monitoring
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Risikomanagementsystems.
Risikomanagement ist ein kontinuierlicher Prozess – kein einmaliges Projekt.
Erfolgsfaktor: Integriertes Risikomanagement
Moderne Unternehmen verankern Risikomanagement auf allen Ebenen und verknüpfen es mit Compliance-, Strategie- und Finanzprozessen.
Beispiel: Ein Handelsunternehmen integrierte das Risikomanagement in seine Lieferkette und konnte so Reputationsschäden durch Verstöße gegen das Lieferkettengesetz vermeiden.
Unternehmen, die Risiken frühzeitig erkennen und aktiv steuern, sind besser aufgestellt, um neue Herausforderungen zu meistern. Ein professionelles Risikomanagement schafft Sicherheit, Vertrauen und unternehmerische Freiheit.
Das Wichtigste kurz zusammengefasst
- Neue Risiken erfordern ein umfassendes Risikomanagement.
- Risikomanagement muss systematisch und kontinuierlich erfolgen.
- Integriertes Risikomanagement stärkt Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit.