CSR

Ein wichtiger Bestandteil der Kanzleikultur von BUSE ist die Unterstützung von Projekten zum Wohle der Öffentlichkeit (pro bono publico) auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Dazu beteiligt sich die Kanzlei nicht nur durch Spenden an ausgesuchten Projekten, sondern bringt durch persönliches Engagement ihrer Beraterinnen und Berater auch gezielt eigenes Know-How ein und stellt Kontakte zu Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Kultur her. Ausgewählte Projekte, die durch unsere Kanzlei unterstützt werden, präsentieren wir in unregelmäßigen Abständen an dieser Stelle.

Jüdisches Museum der Stadt Frankfurt am Main

BUSE ist Mitglied der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums e.V. Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main zeichnet das Verhältnis zwischen Juden und Deutschen am Beispiel der Stadt Frankfurt nach und vertieft Wissen durch regelmäßige Wechselausstellungen.

Dr. Jan Tibor Lelley (Partner): „BUSE ist über ihr Frankfurter Büro der Geschichte und Kultur der Stadt sehr eng verbunden. Jüdisches Leben war und ist ein wichtiger Teil Frankfurts. Wir bekennen uns mit unserem Engagement zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung und möchten die Erforschung der religiösen Kultur der jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main unterstützen.“

Integrationsmodell Ortsverband Essen e.V.

BUSE berät und vertritt zu besonderen Konditionen den Verein Integrationsmodell Ortsverband Essen e.V. Der Verein ist in Essen Träger des Betreuten Wohnens und der Ambulanten Pflege für Menschen mit Handicap.

Er entwickelt und baut alternative Wohn- und Förderungsmodelle für Menschen mit Behinderungen auf, um deren gesellschaftliche Teilhabe zu stärken.

Dr. Martin Hamm (Partner): „Durch die Beratung des Vereins verfolgen wir das Ziel, unsere fachliche Expertise und die Ressourcen von BUSE einem guten und gemeinnützigen Zweck zugänglich zu machen. Seit jeher gehört es zum Selbstverständnis unserer Kanzlei, bürgerschaftliches Engagement aktiv zu verwirklichen. Das Integrationsmodell Ortsverband Essen ermöglicht in vorbildlicher Weise das alltägliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Handicap. Dabei unterstützen zu dürfen, macht uns stolz.“

Tollwood – Bio für Kinder

BUSE hat eine Patenschaft für „Bio für Kinder“ übernommen. Dieses Projekt von Tollwood und der Landeshauptstadt München stellt mit Unterstützung von Münchner Unternehmen Kinderbetreuungsstätten auf biologische Ernährung um.

Somit können Kinder und Jugendliche die Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung im Einklang mit Gesundheit und Natur erlernen. Außerdem wird mit „Bio für Kinder“ der ökologische Landbau gefördert und ein Beitrag zur Erhaltung der Lebensgrundlagen der kommenden Generation geleistet.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.tollwood.de

St. Pauli Kirche

Im Hamburger Stadtteil St. Pauli hat BUSE vor einigen Jahren mit Unterstützung der Bürgerstiftung Hamburg das Projekt einer freien Rechtsberatung mitbegründet. Unter dem Titel „Guter Rat vor Ort“ beraten Anwältinnen und Anwälte die Bürger des Stadtteils in Alltagsfragen im Pastorat der St. Pauli Kirche. Dieser Ansatz für die Übernahme sozialer Verantwortung durch Juristen stieß auch bei der Bucerius Law School auf großes Interesse, die nunmehr ihre Studentinnen und Studenten ermutigt, sich in diesem Projekt zu engagieren.

In der Zwischenzeit hat sich in einem weiteren sozialen Brennpunkt, im Hamburger Stadtteil Hamm, ein zweiter Beratungsstandort nach dem Vorbild der St. Pauli Kirche etabliert. Weitere Informationen finden Sie hier.

St. Pauli Kirche
Bürgerstiftung Hamburg

Forum für Gesundheitswirtschaft e.V.

BUSE ist Fördermitglied des FORUM für Gesundheitswirtschaft e.V. in Bremen. Ziel des Vereins ist es, eine Dialogplattform für die unterschiedlichen Anspruchsgruppen der Gesundheitswirtschaft zu schaffen.

Es soll eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis geschlagen werden und es sollen Erfahrungen und Kenntnisse zu aktuellen Fragestellungen und Problemen (insbesondere im Bereich Public Private Partnership im Krankenhausbereich) gebündelt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.forum-fuer-gesundheitswirtschaft.de

Umweltschutz

Formulierungen zum Umweltschutz gemäß Verwaltungsratsbeschluss 165/11

BUSE verpflichtet seine Mitarbeiter auf den verantwortlichen Umgang mit den beschränkten Ressourcen der Natur. Ziel der Kanzlei ist es, die mit der Geschäftstätigkeit verbundenen Belastungen für Mensch und Umwelt zu identifizieren und beständig zu minimieren. Dazu gehören unter anderem die vier folgenden zentralen Punkte:

Abfall
  • Müllvermeidung (z. B. durch die Verwendung von Schmierpapier)
  • Mülltrennung (um eine optimale Wiederverwertung zu ermöglichen)
  • Getrenntes Sammeln von Altpapier
Bürobetrieb
  • Verwendung von Energiesparlampen (geringerer Stromverbrauch und höhere Lebensdauer)
  • Einsatz von Bewegungsmeldern statt Lichtschaltern
  • Abschalten von nur sporadisch genutzten Geräten, wie beispielsweise Kaffeemaschinen
  • Verpflichtung der beauftragten Reinigungsunternehmen auf umweltschonende Mittel
Mobilität
  • Reduzierung von Geschäftsreisen und gezielte Nutzung von Telefon- und Videokonferenzen
  • Verstärkte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  • Reduzierung der Anzahl der Dienstfahrzeuge und Anschaffung umweltfreundlicher Modelle
Informationstechnologie
  • Elektronische Archivierung von Emails statt Ausdruck (und entsprechender Hinweis in eigenem Emailabsender)
  • Faxempfang per Computer (Verringerung der Papiermenge, des Tonerbedarfs und der Ablageflächen)
  • TFT statt Normalbildschirme
  • Abschalten von Bildschirmen bei Pausen
  • Keine Verwendung von Bildschirmschonern
  • Abschalten von Aktiv-Lautsprecher-Boxen
  • Verwendung des Festplattenruhemodus